Natur- und Kunststeine –
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Unendliche Möglichkeiten der Gestaltung mit Pflastersteinen

Pflastersteine haben eine Jahrtausendealte Tradition. Wurden früher vorwiegend kleinere Steine verwendet, geht der Trend heute zu großen Natursteinplatten. Die beliebteste Steinart ist Granit. Natursteine sind besonders langlebig und robust. Sie sehen schön aus und ermöglichen viele kreative Möglichkeiten der Gestaltung. Steine sind sehr vielseitig, halten hohen Belastungen stand und sind leicht zu reinigen. 

Pflasterverlag - Pflasterung von Zufahrten, Einfahrten, Gehwegen uvm.

Natursteine und natursteinplatten im Trend

Die häufigsten Natursteine sind sogenannte Erstarrungssteine wie Granit, Syenit, Porphyr, Basalt. Auch metamorphe Gesteine wie Gneis, kristalliner Marmor, Quarzit können verlegt werden. All diese Steine sind frostsicher. Sie haben einen hohen Widerstand gegen Abrieb und sind daher als Steinplatten oder Pflastersteine besonders geeignet. Jeder Stein ist ein Unikat und obwohl auf den ersten Blick alle gleich sind, unterscheidet er sich von seinem Nachbarn. Im Gesamten und sauber verlegt ergeben sie eine Einheit, ein harmonisches Bild. Weiterer Vorteil: Aus Naturstein ist grundsätzlich jede Dimension herstellbar. Das ermöglicht eine individuelle Verlegung. 

Zahlreiche zufriedene Kunden

In unseren Galerien können Sie sich Beispiele ansehen und Ideen holen. Dort finden Sie unterschiedliche Arbeiten von Pflasterverlag: Einfahrten, Gehwege, Poolanlagen, Randeinfassungen rund ums Haus und im Garten, gepflasterte Terrassen, Stufenanalgen und Podeste und vieles mehr.

Unendliche vielfalt an Farben, Mustern und Formen

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Naturstein oder Kunststein?

Pflasterverlag bietet neben Natursteinen auch eine Vielzahl an Kunststeinen (Betonstein-, Verbundstein- oder Keramiksteinplatten). Natursteine sind ganz allgemein, wie der Name schon verrät, Steine die man in der Natur findet. Sehr beliebt ist in unseren Breiten vor allem Granit. Kunststeine sind nicht zu verwechseln mit künstlichen Steinen, sprich von Menschenhand hergestellte Steine wie Mauersteine, Klinkersteine oder Kalksandsteine. Kunststeine sind mineralisch- (Zement und Baukalk) oder harzgebundene Werkstoffe, die durch Zugabe von Sand oder gebrochenen Gesteinen hergestellt werden. Seit dem 19. Jahrhundert sind Kunststeine eine beleibte Alternative zu Natursteinen, da sie optisch einem Naturstein sehr ähnlich sind, jedoch leichter und meist auch günstiger sind. Wer ein Freund der Zeitlosigkeit, Langlebigkeit und vor allem der Nachhaltigkeit ist, wird vermutlich eher zum Naturstein greifen. In jeden Fall ist es sinnvoll, sich ausführlich vor Ort von einem Fachmann beraten zu lassen.

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Die richtige pflastertechnik

Pflastersteine integrieren sich harmonisch in ihr Eigenheim, können jedoch trotzdem ein kleiner Hingucker sein. Bei der Pflastertechnik unterscheidet man zwischen gebundener und ungebundener Pflastertechnik. Das hat nicht nur mit der Belastbarkeit einer Pflasterfläche zu tun, sondern es ist auch eine Frage des Designs. Pflastern bedeutet nicht nur Technik, sondern auch Ästhetik. 

ungebundene bauweise

Die ungebundene Bauweise ist jene, die nur durch Pflastern oder Verlegen in einem Sandbett (Splittbett) erfolgt. In die Fugen wird Sand eingekehrt. Das sieht natürlich aus und hat den Vorteil, dass das Oberflächenwasser teilweise durch die Fugen versickern kann. Außerdem können keine sichtbaren Risse in den Fugen entstehen. (Spannungsrisse in Folge von Temperaturunterschieden sind bei einer gebundenen Pflastertechnik unvermeidbar). Die Pflasterdecke bzw. Plattendecke bleibt elastisch und kann kostensparend saniert werden. Bei Betonstein-Platten ist eine ungebundene Technik jedoch nicht empfehlenswert. 

gebundene bauweise

Bei der gebundenen Bauweise werden die Steine oder Platten in einem Betonbett (Unterlagsbeton und Splittbeton) mit Steinkleber verlegt und verklebt und anschließend mit Zement und Mörtel verfugt. Ein Auswaschen oder Auskehren der Fugen ist nicht möglich. Auch ein Bewuchs der Fuge mit Gräsern oder Moosen wird minimiert. 

Zusätzlich gibt es noch eine gemischte Bauweise: Bei dieser wird wie bei der ungebundenen Bauweise gepflastert, jedoch wie bei der gebundenen Bauweise mit Zement und Mörtel verfugt. Die gemischte Variante wird vorwiegend bei der Arbeit mit Kleinpflastersteinen aus Granit verwendet. 

Pflasterverlag - ihr spezialist für den handel mit pflastersteinen und die umsetzung von pflasterarbeiten in linz und linz-land